Wenn Sich Ihnen für Ihren Wintergarten-Standort Alternativen bieten, dann sollten
Sie die von Ihnen beabsichtigte Nutzung und den Lauf der Sonne berücksichtigen.
Die flache Einstrahlung und die kurze Dauer im Winter sowie den Stand
im Hochsommer von morgens 5.00 Uhr bis abends 22.00 Uhr.
Auch die Beschattung durch Bäume oder Nachbarschafts-Bebauung.
Die Ostlage ist ideal für das Frühstück in der warmen
Sonne und als Arbeitsplatz, geschützt vor der heißen Nachmittagssonne.
Die Südlage hat die längste Sonnen-Einstrahlzeit, auch im Winter.
Hier müssen Dachschattierung und Lüftungsmöglichkeiten
unbedingt mit eingeplant werden.
Die Westlage ist die heiße Lage im Sommer, weil die tagsüber
ohnehin erwärmte Luft bis spätabends weiter aufgeheizt wird.
Deshalb Schattierung und Lüftung berücksichtigen. Die spärliche
Wintersonne bringt in Westlage wenig Nutzen.
Die Nordlage ist die Arbeitslage, gut für ein Studio oder
Atelier. Kaum Sonne, aber gutes, blendfreies Licht. Nordlagen sind oft
auch Klimapuffer oder Eingangsschützer.
Denken Sie daran:Durch einfallende Sonnenstrahlen steigen die Temperaturen
in Ihrem Wintergarten in relativ kurzer Zeit um 10, 20, ja 30 Grad Celsius.
Berücksichtigen Sie dies bei der Lage, der Gestaltung.